Über mich

Ich bin Frau Dr. med. Ines Wolfram-Patjens und möchte mich kurz vorstellen.

Zur Person

Ich bin Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und ärztliche Psychotherapeutin. Neben meiner beruflichen Tätigkeit bin ich gern in der Natur, besonders gern am Meer, mag es aber auch sehr, fremde Kulturen und Lebensarten zu entdecken. In meiner Freizeit lese ich sehr gern, höre Musik und besuche kulturelle Veranstaltungen.

Ich bin verheiratet und Mutter zweier erwachsener Kinder.

Erfahrung – mein beruflicher Werdegang und Qualifikationen

1983 – 1989

Studium der Humanmedizin an der Karl-Marx-Universität Leipzig und der Medizinischen Akademie Erfurt

1989

Diplom im Bereich der Neuro-Pädiatrie und Approbation als Ärztin

1989 bis 1990

Facharztausbildung im Bereich Neurologie an der Medizinischen Akademie Erfurt

1990 bis 1994

Facharztausbildung im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Medizinischen Akademie Erfurt

1993

Dissertation und Promotion im Bereich der Neuro-Physiologie bei Sprachentwicklungs-störungen („Dr. med.“)

1994 bis 1998

Erziehungszeit und Weiterbildung im Bereich der EEG-Auswertung

1996

Facharztanerkennung als Ärztin für Kinder- und Jugend­psychiatrie, Zusatzqualifikation als ärztliche Psychotherapeutin im Bereich „Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie“

seit 1998

Tätigkeit in eigener Praxis als Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und ärztliche Psychotherapeutin

1998

Erweiterung der Qualifikation in der Psychotherapie auf den Bereich „Verhaltenstherapie

1999 bis 2003

Supervisorin in der Ausbildung von Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut*innen am IVT Brandenburg

2002 bis 2004

Therapeutin im Nach­sorgeprojekt „Gutenberg-Gymnasium“ Erfurt

2006

Zertifizierung als EMDR-Therapeutin (EMDRIA)

seit 2007

Supervisorin in der Ausbildung von Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut*innen an der Akademie für Psychotherapie Erfurt

2007

Zertifizierung als Trauma­therapeutin für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (DeGPT)

seit 2008

Sachverständige im Familien-, Sozial- und Zivilrecht (Schwerpunkt im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter)

Die einzige Person, die ein therapeut ändern kann, ist er selbst.

– Harold A. Goolishian

Praxis zum Wohlfühlen

Meine Praxis liegt in einem ruhigen Wohngebiet. Bei der Gestaltung und Ausstattung des Therapieraumes habe ich großen Wert darauf gelegt, dass sich meine kleinen und größeren Patienten, aber auch deren Eltern bzw. Bezugspersonen eingeladen und wohlfühlen können.

Zur therapeutischen Arbeit stehen die verschiedensten Möglichkeiten zur Verfügung.

Warum das Umfeld privat wirkt

Da therapeutische Arbeit eine große Herausforderung darstellt und oft sehr viel Kraft und Mut erfordert, ist es mir sehr wichtig, dass sich meine Patienten und auch deren Bezugspersonen in meinen Praxisräumen wohlfühlen können. Deshalb ist es auf den ersten Blick vielleicht etwas ungewohnt, eine eher wohnliche Ausstattung und gemütlich anmutende Atmosphäre vorzufinden – ganz anders, als das in einer klassischen Arztpraxis üblich ist. Dies ist bewusst so gewählt.

Die vorhandenen Spielmaterialien haben oft einen therapeutischen Hintergrund in ihrer Nutzung und werden in der anstrengenden therapeutischen Arbeit unterstützend eingesetzt. Damit wird auch dem Grundsatz Rechnung getragen, dass die Arbeit des Kindes das Spiel ist.

Mitgliedschaften

  • LDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, ‑psychotherapie und -psychosomatik (DGKJP)
  • LBerufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (BKJPP)
  • LDeutsche Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)
  • LEMDRIA Deutschland e.V.